Der Klassiker unter den Bindungen – praktisch, haltbar, dekorativ.
Mit Daumenstanze und Aufhängebügel versehen hängt Ihr Kalender sicher und eben an der Wand – ein ganzes Jahr lang.
Mal filigran und unauffällig – mal prominent, als zusätzliches Schmuckelement.
Die Weiterentwicklung des Klassikers – modern und sicher.
Sie unterscheidet sich optisch von der oben beschriebenen Bindung lediglich dadurch, dass die Öffnung des Drahtkamms innen liegend ist, bei geschlossenem Kalender also nicht sichtbar.
Und sie hat natürlich auch die gleichen guten Eigenschaften. Da die scharfen und spitzen Enden des Drahtkamms verdeckt sind, ist sie zusätzlich auch noch verletzungssicher.
Der Favorit für Kalender mit mehr als 600 mm Bindebreite. Sowohl “offen” als auch “geschlossen”.
Diese Variante hat die gleichen Eigenschaften wie oben beschrieben.
Sie wird jedoch durch zwei Aufhängebügel versteift, um das Eigengewicht besser zu verteilen. Nach vorne Biegen der Ecken und Einknicken wird so gemindert. Eine gedruckte Aufhängehilfe kann auf Wunsch mit eingelegt werden.
Hierbei handelt es sich um eine Drahtkammbindung, die durch einen 4-seitigen Umschlag mit Rücken halb verdeckt und halb sichtbar ist.
Wird z.B. für Kataloge oder Präsentationsmappen verwendet.
Hierbei ist der Drahtkamm bei geschlossenem Buch vollständig verdeckt, z.B. durch einen 6-seitigen Umschlag mit Rücken oder durch Aufleimen der letzen Seite des Buchblocks auf einen 4-seitigen, meist festen Umschlag, ebenfalls mit Rücken.
Die Sparsame – dafür auch weniger stabil
Bei dieser Bindung wird der Drahtkamm nicht durchgängig über die ganze Breite eingezogen.
Es werden sozusagen nur zwei oder vier kurze Drahtkammstücke über die Breite verteilt.
Die simpelste Art der Bindung für blockgeheftete Abreißkalender.
Hierbei wird ein einfacher gerillter Pappstreifen am Kopf des fertigen Kalenderblocks vorne mit der bedruckten Seite nach innen aufgeheftet und 1x umgeschlagen. Fertig!
Weniger elegant und robust, aber günstig.
Wird gerne für Massenkalender verwendet.
Aufhängung mittels Lochbohrung.
Jede Menge Platz für Ihre Werbung – die “Großfläche” unter den Laschen.
Aufklappbares Fälzel mit viel Platz für Ihre Werbung. Der Kalender wird mit der Rückwand und dem aufgelegten Fälzel geklammert. Das Fälzel bekommt noch eine Lochung, damit der Kalender problemlos aufgehängt werden kann. Hierzu wird das Klappfälzel direkt nach hinten umgeklappt und die Eindruckfläche mit dem Firmenaufdruck wird sichtbar.
Die Bindung mit Doppellasche ist für Industrie- und Verlagskalender gleichermaßen geeignet.
Das kompakt, eher schmale Fälzel, aus Karton gefertigt, wirkt gediegen und bietet dennoch Platz für Ihren Werbeaufdruck. Als Aufhängung kommt eine Lochbohrung oder der verdeckte Schnuraufhänger in Betracht. Dieser wird bei Staudigl-Druck unsichtbar eingearbeitet, kann nicht abfallen und verursacht keinerlei Beschädigungen anderer Kalender beim Stapeln.
Einfacher, beidseitig bedruckter Kalender. Die einzelnen Blätter werden zusammengetragen (aufeinandergelegt), in der Mitte gefalzt und im Falz mit Klammern geheftet.
Nachteil: Der Kalender bleibt nicht offen liegen und durch den Mittelfalz hängt er auch nie eben an der Wand. Außerdem reißt das Aufhängeloch wegen der Beanspruchung leicht aus.
Auch hier handelt es sich um einen beidseitig bedruckten Kalender, bei dem jeweils Vorder- und Rückseite aufeinanderfolgender Blätter das jeweilige Monatsblatt bilden.
Jedoch werden die einzelnen Blätter in der Mitte mit einer Drahtkammbindung (ohne Daumenstanze) verbunden. Somit hängt der Kalender eben an der Wand. Hier kann hochwertiges Papier mit höherer Grammatur verwendet werden.
Am Kopf stumpf mit Kaltleim geleimt, ohne Perforierung und Fälzel. Blätter sehr leicht abreißbar, wenig haltbar.
(Heißleim) wie oben, jedoch mit Heißleim verklebt und abrissperforiert. Haltbarer als oben genannter, aber auch nicht wirklich hochwertig.
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